One Day In Europe
Kate (Megan Gay)
Andrej (Andrej Sokolov)
Rokko (Florian Lukas) Gabor (Peter Scherer) Rachida (Rachida Brakni)
Claude (Boris Arquier)
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Hannes Stöhr / Buch und Regie

Geboren 1970 in Stuttgart, aufgewachsen in Hechingen, Schwaben. 1992-1995 Studium des Europarechts an der Universität Passau, anschließend Erasmus-Stipendium in Santiago de Compostela. Drehbuch- und Regiestudium von 1995-2000 an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (DFFB). Während des Studiums entstanden u.a. die Kurzfilme Biete Agentinnen, suche Europa (1995), Maultaschen (1996), Berlin is in Germany (1999; Bester Kurzfilm – FilmFest Potsdam) und die Dokumentation Gosh – Ein Zirkusporträt (1998). Hannes Stöhrs erster Spielfilm Berlin is in Germany (2001) wurde u.a. ausgezeichnet mit dem Panorama-Publikumspreis der Internationalen Filmfestspiele Berlin 2001, dem Filmpreis des Deutschen Kritikerverbandes, dem Studio Hamburg Nachwuchspreis, dem New Faces Award 2002, dem Premio Luna de Plata des Filmfestivals Valencia und dem Preis der Deutschen Filmkritik (Bester Hauptdarsteller: Jörg Schüttauf). Nach dem TV-Krimi Odins Rache (2003, nominiert zum ARD CIVIS Fernsehpreis) ist One Day in Europe Hannes Stöhrs dritter Spielfilm.

Florian Hoffmeister / Kamera

Geboren 1970 in Braunschweig. Nach verschiedenen Tätigkeiten als Beleuchter, Material- und Kamerassistent von 1994-2000 Kamera- und Regiestudium an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (DFFB). Zu seinen Filmen als Kameramann zählen Hendrik Handloegtens Paul Is Dead (2000, u.a. Preis des Saarländischen Ministerpräsidenten – Max Ophüls Preis, Adolf Grimme Preis) und Liegen Lernen (2003, Internationales Filmfestival Brooklyn: Bester Kameramann), Berlin is in Germany (2000, Regie: Hannes Stöhr), Kismet (2002, Regie: Lars Kraume), 3x Schwarzer Kater (2003, Regie: Buddy Giovi-nazzo) und Hamburg Cell (2004, Regie: Antonia Bird). Florian Hoffmeisters Kurzfilm Stimmen der Welt wurde 1998 zum Bundeskurzfilmpreis nominiert. Zur Zeit arbeitet er an der Fertigstellung seines Kinospielfilms 30 Kälter.

Anne Fabini / Schnitt

Geboren 1969 in Siebenbürgen, Rumänien. Studium der Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften in Berlin, ab 1996 Schnittassistenzen u.a. bei Mathilde Bonnefoy (Lola rennt, Regie: Tom Tykwer), Simone Klier (Die Bademeister, Regie: Martin Walz) und Sabine Brose (Schande, Regie: Claudia Prietzel). Seit mehreren Jahren freiberufliche Cutterin, u.a. für Milch und Honig aus Rotfront (2000, Regie: Hans-Erich Viet; nominiert für den Deutschen Filmpreis 2001: Bester Dokumentarfilm), Flügge (2001, Regie: Elke Hauck) und Traumfrau mit Verspätung (2001, Regie: Hans-Erich Vieth). Mit Hannes Stöhr arbeitet Anne Fabini seit Mitte der 90er Jahre zusammen, u.a. bei Lieber Cuba Libre (1997) und Berlin is in Germany (2001).

Frank Kruse / Ton und Sound Design

Geboren 1968 in Hamburg. Studium der Elektrotechnik an der TU Berlin, 1991 Beginn des Studiums an der Hochschule für Film und Fernsehen in Potsdam Babelsberg, Abschluss als Diplom-Toningenieur. Frank Kruse arbeitet als O-Tonmeister und als Sound Designer. Er hat u.a. mitgearbeitet an Sonnenallee (1998, Regie: Leander Haussmann), Mammamia (1997, Regie: Sandra Nettelbeck), Freunde (1998, Regie: Martin Eigler), Pigs Will Fly (2001, Regie: Eoin Moore), Good Bye, Lenin! (2002, Regie: Wolfgang Becker), September (2002, Regie: Max Färberböck), Die Nacht singt ihre Lieder (2002, Regie: Romuald Karmakar) und 7 Brüder (2003, Regie:Sebastian Winkels).

Florian Appl / Musik

Geboren 1962 in München. 1984-1990 Musikstudium an der Hochschule der Künste in Berlin. 1990 Mitbegründer des deutsch-französischen Musiktheaters Gosh, für das Florian Appl bis 2000 als Komponist und musikalischer Leiter tätig ist. Zahlreiche internationale Auftragskompositionen für Varieté und Theater. Zu seinen Filmkompositionen zählen Berlin is in Germany (2001, Regie: Hannes Stöhr; ausgezeichnet mit dem Rolf-Hans-Müller-Preis für die beste Filmmusik), Das Konto (2002, Regie: Markus Imboden), Commissario Brunetti (2002, Regie: Sigi Rothemund) und Odins Rache (2003, Regie: Hannes Stöhr).

moneypenny filmproduktion / Produktion

1998 in Berlin von Anne Leppin und Sigrid Hoerner mitgegründet. Zu den seitdem produzierten Filmen gehören Fremde Freundin (1999, Regie: Anne Høegh-Krohn), Freunde (2000, Regie: Martin Eigler, ausgezeichnet ua. mit dem Bayerischen Filmpreis für Benno Fürmann als Bester Hauptdarsteller), Pigs Will Fly (2002, Regie: Eoin Moore, produziert von der neu gegründeten workshop leppin moore hoerner, ausgezeichnet u.a. mit jeweils drei Nominierungen zum Deutschen Filmpreis und zum Preis der deutschen Filmkritik 2003), September (Ko-Produktion mit zero film 2003, Regie: Max Färberböck) und Folge der Feder (2004, Regie: Nuray Sarin, Publikumspreis des Internationalen Filmfestivals Mannheim-Heidelberg). Die moneypenny filmproduktion wurde 2001 mit dem Produzenten-Preis der Cologne Conference ausgezeichnet.

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